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Das Thema Wissenschaft und Kunst gehört zu den Leitthemen der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Dieses Buch widmet sich mit Vorträgen einer Veranstaltungsreihe von Ende September bis Anfang November 2017 exemplarisch diesem anspruchsvollen Thema. Analysiert werden das Verhältnis von Kunst und Ökonomie in Bezug auf das jeweilige Menschenbild, um BioArt und Brain-Painting in den Grenzbereichen der Naturwissenschaften und der Medizin, um die Spannung zwischen Architektur und Kunst und um das Kunstrecht als eine Disziplin, welches Künstler, Juristen, Staat, Markt und Gesellschaft betrifft. Die in diesem Band vorgestellte Ausstellung zeigt Werke von zehn Künstlern der Akademie unter dem Titel Menschen.Bilder.
Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste ist eine Vereinigung der führenden Forscherinnen und Forscher des Landes. Sie wurde 1970 als Nachfolgeeinrichtung der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Akademie ist in drei wissenschaftliche Klassen für Geisteswissenschaften, für Naturwissenschaften und Medizin sowie für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften und in eine Klasse der Künste gegliedert.

Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
Die moderne Medizin ist ohne Computertechnik nur schwer vorstellbar. In weltweit einmaliger Darstellung zeigt die Ausstellung 'Computer.Medizin' anhand spektakulärer Exponate den Nutzen und die Grenzen des Computers in der Medizin. Begleitend zur Ausstellung werden in diesem Buch die folgenden Fragen behandelt: Wie kann auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung gesichert werden? Wie hat sich die Beziehung von Arzt und Patient im Hightech-Betrieb verändert? Was sind die neuesten Entwicklungen in der Medizintechnik? Welche Rolle spielt das Gesundheitswesen als Wirtschaftsfaktor? Wie kann gesichert werden, dass die menschliche Seite im Medizinbetrieb nicht zu kurz kommt?