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Die Reihe Franz von Baader, Ausgewählte Werke versammelt die repräsentativsten und aufschlussreichsten Schriften des katholischen Theologen, Natur- und Sozietätsphilosophen Franz von Baader (1765-1841) in vier Bänden. Diese Texte spiegeln Baaders Gedankenwelt in anschaulicher Weise wider. Insbesondere seine naturphilosophischen, ethischen, religiösen, metaphysischen sowie theosophischen Ansichten treten in ihnen besonders deutlich hervortreten.
Bis heute sind diese Schriften noch nicht in einer kritischen Ausgabe veröffentlicht worden. Die Reihe Franz von Baader, Ausgewählte Werke ist als Editio princeps die erste Ausgabe mit textkritischem Apparat, erklärenden Anmerkungen, Bibliographie, Personen- und Sachregister.
Die vierbändige Ausgabe wird insgesamt 28 chronologisch angeordnete und kommentierte Texte enthalten. Von besonderem Wert ist die kritische Kommentierung, die die einzelnen Textstellen erläutert und wissenschaftlich fundiert einleitet.
Die Herausgeber betreuen ebenfalls die neue Reihe Baaderiana, die die Ausgewählten Schriften mit Studien zu Baaders Werk und Wirken ergänzt. Somit wird die Lektüre von Baaders Texten durch die neuesten Erkenntnisse der Baader-Forschung vertieft und erhellt.
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Die Baaderiana sollen die Reihe Franz von Baader, Ausgewählte Werke begleiten und einem an Baader, an der Romantik sowie der Philosophie und Theologie des 19. Jahrhunderts interessierten Publikum den Zugang zu dessen Denken eröffnen.
Mit Hans Wagner verstarb am 1.2.2000 der wohl bedeutendste philosophische Systematiker der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und gleichzeitig ein weltweit anerkannter, auch philologisch ausgewiesener Aristoteles-Kenner, -Übersetzer und -Kommentator. Seine reflexions­theoretische Neubegründung der Philosophie als System wurde durch eine umfassende philosophiehistorische Bildung ermöglicht, die, ausgehend von der Philosophie der Antike und die Philosophie des 20. Jahrhunderts integrierend, sich immer mehr der transzendental­philosophisch-kritischen Leistung Kants annäherte. Er nahm deren Prinzipien auf, modernisierte sie und bewahrte zugleich ihren unvergänglichen Kern, den er zu Recht, ausgehend von den logischen Fundamentalprinzipien und ihrer theoretisch-gegenstandskonstitutiven Funktion, abschließend in der Letztbegründung aller Geltungssphären sah. Sein systematischer Ansatz ermöglichte Wagner schließlich die Entwicklung eines von allen Banalisierungen und Mißverständnissen befreiten, absolut begründeten Begriffs der Würde des Menschen.

In Rufen an die Yale University New Haven und an die New School for Social Research in New York dokumentierte sich die Internationale Anerkennung Hans Wagners. Er lehrte in Würzburg, Frankfurt/M und von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1982 in Bonn, unterbrochen durch eine Gastprofessur an der Yale University.

Für die Reihe "Hans Wagner - Gesammelte Schriften" sind 10 Bände geplant.

Das Werk steht zur Subskription. Die Subskriptionsfrist endet mit Erscheinen des letzten Bandes.
Die Reihe ist abgeschlossen.
Romantische Konzeptionen von Individualität und ihre Kritik
Weder früher noch später dürfte es einen Individualitätsbegriff gegeben haben, der sich hinsichtlich seines Umfangs und seiner Bedeutungsfülle mit dem der Romantik vergleichen ließe. In dem vorliegenden Band werden verschiedene Konzeptionen von Individualität präsentiert, die entweder romantischen Ursprungs sind oder aus der kritischen Auseinandersetzung mit den romantischen Ideen hervorgingen. Ausschlaggebend ist hierbei weniger die Frage nach irgendeiner Urheberschaft als vielmehr danach, welche Argumente aus dieser Diskussion heute noch valide sind. Es soll also ein Begriff von Individualität (wieder-)gewonnen werden, der diejenigen Aspekte in sich vereint, die in der gegenwärtigen Debatte ausgeblendet bleiben.
Die Franz von Baader Edition versammelt die repräsentativsten und aufschlussreichsten Schriften des katholischen Theologen, Natur- und Sozietätsphilosophen Franz von Baader (1765–1841) in vier Bänden. Diese Texte spiegeln Baaders Gedankenwelt in anschaulicher Weise wider. Insbesondere seine naturphilosophischen, ethischen, religiösen, metaphysischen sowie theosophischen Ansichten treten in ihnen besonders deutlich hervortreten. Bis heute sind diese Schriften noch nicht in einer kritischen Ausgabe veröffentlicht worden. Die Franz von Baader Edition ist als Editio princeps die erste Ausgabe mit textkritischem Apparat, erklärenden Anmerkungen, Bibliographie, Personen- und Sachregister. Die vierhändige Ausgabe wird insgesamt 28 chronologisch angeordnete und kommentierte Texte enthalten. Von besonderem Wert ist die kritische Kommentierung, die die einzelnen Textstellen erläutert und wissenschaftlich fundiert einleitet. Die von den Herausgebern der Edition betreute neue Reihe Baaderiana ergänzt das Editionsprojekt mit Studien zu Baaders Werk und Wirken. Somit wird die Lektüre von Baaders Texten durch die neuesten Erkenntnisse der BaaderForschung vertieft und erhellt.

Der erste Band enthält sechs der frühen Arbeiten Baaders aus den Jahren 1792 bis 1808, in denen seine naturphilosophischen Grundeinstellungen ausgeprägt zutage treten. Hierbei widmet sich Baader in zeitgenössische Wissenschaft, insbesondere auf Kants dynamische Naturphilosophie, der für ihn wesentlichen Frage nach einer Begründung der Ethik durch die Physik, die zum Kernpunkt und grundlegenden Leitgedanken seiner späteren Spekulation wird.
Festschrift für die Akademie der Wissenschaften und Künste
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Zu einem Geburtstag und noch dazu zu einem runden Geburtstag gehören oftmals Geschenke. Und welches Geschenk ist für eine Akademie passender als ein Anlass, sich Gedanken zu machen. Wo stehen wir heute, was macht unseren Wesenskern aus, welchen Stellenwert hat eine Akademie im 21. Jahrhundert?
Wer nach vorne schaut, tut gut daran, sich auch zu erinnern, welche Wege die Akademie in dem vergangenen halben Jahrhundert genommen hat, welche Menschen die Akademie geprägt haben, was diese antreibt, was sie eint, welche gemeinsamen Werte sie haben. Die Akademie hat sich mit Freude dieser Aufgabe gestellt. Die Festschrift ist ein Geburtstagsgeschenk, das von Personen, der Arbeit in den Klassen, der Akademie als Ort erzählt. Die Festschrift enthält Beiträge der Mitglieder, Förderer, Kollegiaten der Akademie und ist eine kleine Entdeckungsreise durch fünf Jahrzehnte Akademiegeschichte.