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Series:  FOKUS, Volume: 15
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The lost world of the Eastern European Jews meets the lost world of life under the Soviet rule. From the Galician shtetl of Mościska (Mostyska)—now in Ukraine near the Polish border—the story follows a Jewish family through two World Wars, deportation to a labor camp under the Soviet regime, through Central Asia, the Middle East, to America. These are the lost worlds the author vividly brings to life. Holding onto Jewish tradition in the darkest of places, surviving mass, grave human rights violations. 80% of Polish Jews, who survived the Second World War, did so through the Soviet Union. Meier Landau and his family escaped Germans, but were deported by the Soviets from Lviv, along with thousands of other Jewish families. This is their story—prisoners in a world so strange, it is almost unbelievable to them. This text is a testament to the power of remembering—a necessary reading when war and refugees are present again where this real-life story unfolds.
Die Rettung der Juden von Dolginovo 1942
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Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können.
Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt.
Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus?
Vergeltung für die Schoa: Abba Kovners Organisation Nakam. Aus dem Hebräischen übersetzt von Helene Seidler. Mit einem Geleitwort von Michael Brenner und einem Nachwort von Armin Lange
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Blick ins Buch

Dina Porat präsentiert erstmals umfassend die Geschichte von 50 jungen Frauen und Männern, die als Untergrundkämpfer in Osteuropa die Schoa überlebten und nach dem Krieg beschlossen, sechs Millionen Deutsche zu töten.

Angeführt von dem bewunderten Dichter und Partisanen Abba Kovner, wollten sie sich an der Nation rächen, die sie für die Ermordung von sechs Millionen Juden verantwortlich machten. Die Welt sollte sehen, dass jüdisches Blut nicht ungestraft vergossen werden dürfe. Auf Grundlage einer Fülle von Zeugenaussagen und von Quellen, die bisher in Archiven, in Broschüren oder in den Häusern der ehemaligen Mitglieder der Nakam-Gruppe verborgen lagen, wird das Geschehen in vielen erstaunlichen Einzelheiten ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Eingeflochten in die packende Erzählung sind die vom Rachethema unvermeidlich aufgeworfenen moralischen Fragen.

"[The] book is totally engrossing; it reads like the best detective novel, although it is a first class work of historical research." - Prof. Saul Friedländer, UCLA
Das Buch beschäftigt sich mit einem der aufregendsten, kompliziertesten und verzweifeltsten Kapitel, das die Schoa und ihre Schatten der israelischen Gesellschaft bis heute auferlegt haben. Eine wissenschaftliche Meisterleistung, spannend und originell erzählt, die mit vielen neuen Erkenntnissen aufwartet.“ - Prof. Tuvia Frilig, Ben-Gurion-Universität des Negev
From the Middle Ages to the 1990s
This book aims to create an integral picture of the social, economic and cultural history of the Jews in Lithuania during the course of more than six hundred years – from the Middle Ages to the 1990s. It is a translation of the study “Lietuvos žydai. Istorinė studija” (Engl. “Lithuanian Jews. Historical study”), published in Lithuanian in 2012. The Book was written by an interna-tional group of scholars from Lithuania, Israel, the United States of America and Germany.

The world of Lithuanian Jewry is reconstructed through different aspects of the development of community and society: demography, social and economic activity, self-government institutions of the community, cultural and religious movements, literature and the press, education, discriminative policy of the authorities and relations with the dominant church, segregation, assimilation and changes of identity, anti-Judaism and anti-Semitism, and the Holocaust.