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Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. 8., aktualisierte und durchgesehene Auflage
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Das deutsche Martyrologium sammelt die Biografien katholischer Christen im 20. Jahrhundert, die um ihres Glaubens willen einen gewaltsamen Tod erlitten. Es handelt sich um widerständige Personen aus den Verfolgungen des Nationalsozialismus, des Kommunismus und der Missionsgebiete. Die größte Gruppe bilden die Männer und Frauen aus der Gegnerschaft zur NS-Ideologie. Die Personen stammten aus allen Regionen des Deutschen Reiches, waren Priester und Laien, Junge und Alte aus verschiedensten Berufen und Aufgaben. Mehr als 170 Fachleute aus dem In- und Ausland haben die etwa 1000 Lebensbilder gesammelt und mit einem Werk-, Quellen- und Literaturverzeichnis und, soweit möglich, einem Porträtfoto, versehen. Das zweibändige Werk bietet ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Wissenschaft, Kirche und die interessierte Öffentlichkeit.
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Die Pariser Vorlesungen über die slavische Literatur, die Adam Mickiewicz in französischer Sprache von 1840-1844 abhielt, waren ein kulturelles und politisches Ereignis dieser Zeit. Sie gelten heute als die erste Literatur- und Kulturgeschichte der Slaven. Die diachrone Darstellung erstreckt sich von den (mythischen) Anfängen der schriftlichen Überlieferung, dem Mittelalter, der Renaissance und der Aufklärung bis zur Romantik. Mickiewicz analysiert Autoren der jeweiligen Epoche, indem er die poetischen und ideengeschichtlichen Qualitäten ihrer Werke herausarbeitet, sie in relevante literarische und historische Kontexte einbettet und mit der westeuropäischen Tradition verbindet. In methodischer Hinsicht ist die Darstellung komparatistisch ausgerichtet und durch Mehrstimmigkeit geprägt. In den Diskurs über die slavische Literatur fließen Stimmen aus Geschichte, Philosophie, Religion und Politik ein, die ein spannendes Lektüreerlebnis versprechen.
In diesem Band sind die lateinischen Autoren des ausgehenden 4. und frühen 5. Jahrhunderts zusammengestellt, die über die Profangeschichte vom 3. bis zum 5. Jh. berichten. Dabei stehen sie zu den von ihnen beschriebenen Ereignissen schon in einer größeren und oft kritischen Distanz und würdigen, im Unterschied zu den im Modul B behandelten Sammelbiographien, stärker die historischen Zusammenhänge. Den Hauptplatz im Band nimmt die Epitome de Caesaribus (D 3) ein, die neben Übernahmen aus Aurelius Victor, aus Eutrop oder aus der Enmannschen Kaisergeschichte zahlreiche Passagen einer Quelle enthält, die auch von Ammianus Marcellinus benutzt worden ist und die Übereinstimmungen mit der spätgriechischen Tradition (Eunap bzw. Zosimos und Zonaras) zeigt. Geboten werden ein neuer Text, eine Übersetzung sowie ein reichhaltiger philologisch-historischer Kommentar. Daneben werden die Überreste der Historiker Nicomachus Flavianus, Sulpicius Severus und Renatus Profuturus Frigeridus vorgestellt.
Series:  FOKUS, Volume: 15
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The lost world of the Eastern European Jews meets the lost world of life under the Soviet rule. From the Galician shtetl of Mościska (Mostyska)—now in Ukraine near the Polish border—the story follows a Jewish family through two World Wars, deportation to a labor camp under the Soviet regime, through Central Asia, the Middle East, to America. These are the lost worlds the author vividly brings to life. Holding onto Jewish tradition in the darkest of places, surviving mass, grave human rights violations. 80% of Polish Jews, who survived the Second World War, did so through the Soviet Union. Meier Landau and his family escaped Germans, but were deported by the Soviets from Lviv, along with thousands of other Jewish families. This is their story—prisoners in a world so strange, it is almost unbelievable to them. This text is a testament to the power of remembering—a necessary reading when war and refugees are present again where this real-life story unfolds.
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Volume Editor:
Adam Mickiewicz (1798 – 1855) was the greatest Polish Romantic poet, and one of the great intellectual and literary figures of the first half of the 19th century in Europe. Through his verses, as well as his efforts as a scholar, lecturer, political activist and literary celebrity, he sought to bridge the gap between the Slavic nations and the culture of Western Europe. This selection of 27 poems focuses on the poems within Mickiewicz’s oeuvre which might be described as metaphysical. These original, ingenious verses explore an astonishing range of religious, mystical, philosophical, and existential themes, inviting the reader to include Mickiewicz among the most eminent figures of early European Romanticism, including Coleridge, Wordsworth and Novalis, as well the American transcendentalists. Mickiewicz’s poetry and thought are the creation of a restlessly inventive mind: his vision was unorthodox, unpredictable and ever-developing. The book presents a bilingual edition (Polish-English) with a scholarly introduction and commentary, presenting Mickiewicz as a writer in the context of his times. The co-editors of the volume are Jerzy Fiećko, one of the eminent experts in the field of Mickiewicz studies, and Mateusz Stróżyński, an internationally recognized scholar of the Platonic tradition and Western mysticism.
Open Access
Mit einem Beitrag von Johannes Wienand
Volume Editors: and
In der späten Kaiserzeit dominierte eine Zwischenform von Panegyrik und Geschichtsschreibung, deren Zeugnisse mit diesem Band für das vierte und frühe fünfte Jahrhundert vorgestellt werden. Dabei geht es vor allem um die Reste von Darstellungen der Regierung Konstantins und Julians (Praxagoras, Bemarchios, Eustochios, Iulianus Imperator, Biblidion, Kyllenios, Oreibasios, Kallistion, Magnos von Karrhai, Eutychianos, Philagrios, Seleukos von Emesa). Mitberücksichtigt werden auch einige Sonderfälle, insbesondere der erste Teil des Anonymus Valesianus, der eng mit der panegyrischen Zeitgeschichtsschreibung der Epoche Konstantins verbunden ist, sowie einige Epen, die in ihrer detaillierten historiographischen Struktur mit der panegyrischen Zeitgeschichte eng verwandt sind.