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Dr. Bryan Beeckman, Institut de recherche Religions, Spiritualités, Cultures, Sociétés, Faculté de théologie, UCLouvain, Grand Place 45 bte L3.01.01 ; B-1348 Louvain-la-Neuve, Belgium and Faculty of Theology and Religious Studies, KU Leuven, Sint-Michielsstraat 6 – Bus 3101, 3000 Leuven, Belgium
Prof. em. Dr. Johannes Beutler SJ, Elsheimerstr. 9, 60322 Frankfurt am Main, Deutschland, früher: Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Offenbacher Landstr. 224, 60599 Frankfurt am Main, Deutschland
Prof. Benjamin D. Giffone, PhD, Department of Theology, LCC International University, Kretingos g. 36, Klaipėda, Lithuania and Research Associate, Department of Old and New Testament, Faculty of Theology, Stellenbosch University, Western Cape, South Africa
Mit „Christus Militans“ legt Gabriella Gelardini (inzwischen „Professor for Religion, Christianity, Worldview, and Ethics“ an der Nord University in Bodø/Norwegen) ihre 2013 an der Theologischen Fakultät der Universität Basel eingereichte und unter der Begleitung von E. W. Stegemann verfasste Habilitationsschrift vor. Die Arbeit ist gewichtig – im buchstäblichen Sinne wie auch mit Blick auf ihren Inhalt. G. klinkt sich dezidiert in jene Interpretationsrichtung des mk Textes ein,
Markus Lau vertritt in seiner in Freiburg (Schweiz) entstandenen Diss. die These, das Markusevangelium lasse sich in einigen Partien als chiffrierte Anspielung auf das Ritual röm. Triumphzüge lesen (25). Die Arbeit ordnet sich in das Interpretationsparadigma der romkritischen Markuslektüre ein.
Ein erster Hauptteil ist im Wesentlichen der methodischen Frage gewidmet, wie sich chiffrierte Anspielungen plausibel machen lassen. Vf. benennt in Anlehnung an Dorothea Salzer (Die Magie der Anspielung, Tübingen 2010) als Kennzeichen impliziter Markierungen
Abstract
For John, Jesus’ exaltation on the cross and his exaltation to the Father coincide. From this perspective, a resurrection account could be missing. John adds it nevertheless in order to show the consequences of Jesus’ being exalted to the Father: Jesus brings from the Father God’s eschatological gifts. John uses the tradition of the earlier evangelists about the empty tomb, but in a critical way. This tradition belongs to the Synoptic Gospels as narrative texts and is influenced by early Jewish Apocalyptic and speculations about the raising of heroes of the past to God. The oldest traditions of the NT before and in Paul do not yet know this tradition.
Der von Theo K. Heckel vorgelegte Kommentar tritt in der Reihe „Das Neue Testament Deutsch“ an die Seite der von Horst Balz und Wolfgang Schrage erstmalig 1973 als elfte Gesamtauflage edierten Kommentierung der Katholischen Briefe. Die Sammelbezeichnung ist mit der Gesamtauflagenzählung aus der Titelei entfallen, sodass die Texte nur mehr als Briefe der ihnen zugewiesenen Verfasser erscheinen. Die oft konfessionell missverstandene Umschreibung als „Katholische Briefe“ ersetzt H., indem er „von den kleinen
Der Monographie liegt die im WS 2016/17 an der Universität Hamburg angenommene Habil. der Vf.in zugrunde. Ihr Untertitel zeigt, dass hier die
Am Anfang steht die Beobachtung, dass die ntl
Die von Jörg Frey betreute und an der Theologischen Fakultät der Universität Bern im Herbstsemester 2018 angenommene Diss. beschäftigt sich mit einem Thema, das im Schnittpunkt von Judaistik, ntl Exegese, Liturgiewissenschaft und Spiritualitätsgeschichte anzusiedeln ist. Der Vf. gibt als seine Intention an, „nach dem Verständnis und der Bedeutung des Motivs der Engelgemeinschaft im irdischen Gottesdienst in frühjüdischen und neutestamentlichen Texten“ (6; vgl. auch 367) zu fragen.
Die Arbeit besteht
Abstract
This contribution examines the lexeme
Das apokryphe Thomasevangelium hat seit Entdeckung einiger griechischer Fragmente Ende des 19. Jh.s und einer vollständigen koptischen Fassung 1945 in der Forschung zur ntl und frühchristl. Literatur großes Interesse gefunden. Sowohl in der grundsätzlichen literar- und theologiegeschichtlichen Verortung als auch in vielen Einzelfragen wie der der Gleichnisse und Parabeln konnte aber noch kein Konsens gefunden werden. So fallen die Urteile der jüngsten Forschung, wie auch vorliegende Studie belegt, eher
Doch Vf., wiewohl überzeugt von der Berechtigung seines Vorhabens, ist sich der Problematik