Browse results
Until Volume 43, the series was published by Brill | Rodopi, click here.
Coverage: Botany, Carcinology, Entomology, Nematology, Perception and Behaviour, Zoology in general
Coverage:
Sociology, Social Anthropology, Political Science, Economics, Critical Sociology, Comparative Studies, African Studies
Andrzej Friszke und Antoni Dudek sind nicht nur namhafte polnische Historiker, sondern auch Zeitzeugen und scharfe Beobachter der aktuellen politischen Entwicklung ihres Landes. Mit dem Schwerpunkt auf Politik- und Sozialgeschichte geben sie einen Überblick über die Geschicke des Landes, beginnend mit der Zeit der deutschen Besatzung Polens, und die Etablierung des kommunistischen Systems. Die Rolle der Opposition und der katholischen Kirche in der Volksrepublik, die Entstehung der Gewerkschaft „Solidarność“ (an der Friszke aktiv beteiligt war) sowie die politische Transformation seit 1989 werden breit behandelt. Besonderen Wert gewinnt das Buch durch die Berücksichtigung der zeithistorisch bislang kaum erfassten 2000er Jahre.
Andrea Hopp betrachtet Johanna, Marie und Marguerite von Bismarck als adelige Akteurinnen aus drei Generationen und wirft ein Licht auf bislang unbeachtete Machtstrukturen in der Familie. So unterschiedlich die drei mit den ihnen zugedachten Rollen umgingen, so einig waren sie sich in ihrem elitären Selbstverständnis, das sie mit ihrem Ehemann, Vater und Schwiegervater teilten. Die Verteidigung hergebrachter adeliger Vorrechte gegen die modernen bürgerlich-liberalen Kräfte erachteten sie daher als zentrale Aufgabe. Insbesondere als emotionale Bezugspersonen wirkten sie sowohl auf den Politiker als auch auf die nachfolgenden Familiengenerationen ein. Nicht zu unterschätzen ist daher auch ihr Einfluss auf die Bewahrung des politischen Vermächtnisses des ersten deutschen Reichskanzlers.
Daneben beschäftigte er sich mit der Kunstgeschichte und stand in Kontakt mit ausübenden Künstlern wie den Nazarenern in Rom. In diese Zeit fallen auch politische Arbeiten und die fortdauernde Suche nach einer passenden Anstellung. Schlegel bemüht sich sowohl publizistisch, durch sein Engagement gegen Napoleon und für den Vatikan, als auch durch seine Vorlesungen in Wien Anschluss zu finden. Dorotheas Briefe sind geprägt von den Wirren und Sorgen der Napoleonischen Kriege. Sie unterstützt ihren Mann bei seinen publizistischen Tätigkeiten.
Revela aspectos inexplorados de su pensamiento, descubriendo la presencia original de una idea que todavía puede ser válida en la actualidad: la posibilidad de que la palabra cure el alma. En efecto, el pensador del Ponto –reapropiándose originalmente de una tradición de pensamiento Antigua y Tardoantigua– confiere a la palabra un poder terapéutico que tiene sus raíces en una concepción profunda de la enfermedad del alma. Este libro demuestra, en primer término, que la enfermedad del alma consiste, de acuerdo al Póntico, en la ignorancia de sí mismo. Posteriormente profundiza en la concepción de la palabra como recurso terapéutico para esa enfermedad. En este contexto, la figura de el gnóstico cristiano se vuelve relevante. Éste es el therapeuta que sabe usar la palabra de manera curativa.