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Geschichte und Archäologie
Die von Imperien ausgelösten Dynamiken, ihre Entstehung, Transformationen und Auflösung haben die antike Geschichte in Zentralasien, der Mittelmeerwelt und Kontinentaleuropa entscheidend mitbestimmt. Konflikte und Kooperationen zwischen Imperien ebenso wie der Einfluss imperialer Ordnungen auf Regionen oder auch einzelne Städte stehen im Zentrum sowohl der aktuellen althistorischen wie auch der archäologischen Forschung.
Die Reihe soll einen privilegierten Publikationsort für zukunftsweisende, auch interdisziplinäre und kulturell übergreifende Studien bieten, die nicht nur die Mittelmeerwelt, sondern auch gemeinsam und in Wechselwirkung mit ihr die zentralasiatische Landmasse umfassen, die durch archäologische Methoden jetzt wesentlich besser erforscht werden kann als noch vor zwanzig Jahren. Die Reihe ist offen für deutsch- und englischsprachige Publikationen.

Die Beiträge zur Reihe werden durch einen internationalen wissenschaftlichen Beirat mittels peer reviewing geprüft.
Die Biblische Zeitschrift, eine der führenden internationalen Zeitschriften für biblische Studien, lädt Forscher dazu ein, herausragende Monographien und Tagungsbände in deutscher, englischer und französischer Sprache für ihre neu gegründete Reihe „Biblische Zeitschrift Supplements“ (BZ Sup) einzureichen. Diese dem Peer-Review-Verfahren unterliegende Buchreihe beabsichtigt, das Verständnis der biblischen Texte des alten und Neuen Testamentes zu vertiefen. Auch Manuskripte zu philologischen oder textkritischen Fragestellungen und zu Fragen der historischen und kulturellen Kontextualisierung einschließlich der Analyse der zwischentestamentlichen und deuterokanonischen Literatur sowie zu literarischen, hermeneutischen und theologischen Fragestelllungen sind ebenso willkommen wie Untersuchungen zur Wirkungsgeschichte biblischer Texte. BZ Sup steht den Beiträgen etablierter Forscher ebenso wie innovativen Arbeiten jüngerer Forscher im spannenden und sich dauerhaft fortentwickelnden Feld der biblischen Studien offen.

Biblische Zeitschrift, one of the leading international journals in Biblical Studies, calls researchers to submit excellent monographs and conference volumes in German, English and French for its newly founded series "Biblische Zeitschrift Supplements" (BZ Sup). This new peer-reviewed series aims to further the understanding of the Biblical texts of the Old and the New Testament. Subjects may include philological or text-critical issues, questions of historical and cultural contextualization including the analysis of intertestamental and deutero-canonical literature, or develop literary, hermeneutical or theological issues. Studies in the history of reception of Bible texts are also welcome. BZ Sup is open both to contributions from established researchers and to innovative hiqh-quality work of younger colleagues in the exciting, ever-developing field of Biblical Studies.
Series Editor:
Mit dem auf vier Bände angelegten Werk wird erstmalig eine Ikonologie der christlichen Kunst im historischen Ablauf geschildert.
Die komplexe Geschichte des Bildes in der Kirche wird ausgehend von der Intention der Darstellungen auf den verschiedenen Bildträgern aufgezeigt und die Weise der damit verbundenen Argumentation fundiert dargelegt. Eingebettet in allgemeine historische Entwicklungen wird der Wandel der Themenkreise beschrieben. In der Einleitung werden die Prinzipien der Arbeit erläutert. Teil 1 (Alte Kirche) behandelt die Entstehung einer christlichen Bildkunst am Grabe (auf Sarkophagen und in Katakomben) und den späteren Übergang in die Kirchdekoration. Nach gleichen Prinzipien werden in Teil 2 die Bildkunst des Mittelalters, in Teil 3 die der Neuzeit und in Teil 4 die andersartige Entwicklung in der Ostkirche geschildert.



This four-volume work is the first to depict an iconology of Christian art in its historical context.
The complex history of the picture in the church is shown on the basis of the intention of the representations on the different picture carriers and the way in which the argumentation connected with it is soundly presented. Embedded in general historical developments the change of the subject areas is described. In the introduction the principles of the work are explained. Part 1 (Old Church) deals with the emergence of Christian pictorial art at the grave (on sarcophagi and in catacombs) and the later transition to church decoration. According to the same principles, Part 2 describes the pictorial art of the Middle Ages, Part 3 the art of modern times and Part 4 the different development in the Eastern Church.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 hat die Reihe ›Krieg in der Geschichte‹ in zahlreichen Bänden illustriert, welch enorme Vielfalt an Fragestellungen und Perspektiven das Themenfeld Krieg generiert. Die Buchreihe thematisiert die Rolle des Krieges und des Militärs in verschiedenen historischen Perioden und Gesellschaften seit der Antike. Unter den Begriff Krieg fassen wir dabei die gesamte Bandbreite kriegerischer Konflikte zwischen konkurrierenden militärischen oder paramilitärischen Gruppen, Kampfeinheiten oder Staaten in all ihren Ausformungen, von auf Schlachtfeldern ausgetragenen Kämpfen bis hin zu hochtechnisierten Kriegsformen, welche auf die Zivilbevölkerung abzielen. Die historiographische Erforschung des Krieges kann nicht losgelöst vom Militär und der Zivilgesellschaft erfolgen. Die Herausgeberinnen und Herausgeber von ›Krieg in der Geschichte‹ sind methodologisch der neuen und kritischen Militärgeschichte verbunden, wie sie sich seit den 1990er Jahren auch im deutschsprachigen Raum entwickelt hat. Insbesondere von der Erweiterung um sozial-, alltags-, kultur-, mentalitäts- und geschlechterhistorische Perspektiven hat die Kriegs- und Militärgeschichte viel profitiert. Die Reihe sieht es als ihre Aufgabe, die enge Verknüpfung von Militär und Gesellschaft sichtbar zu machen und aufzuzeigen, wie die historisch unterschiedlichen militärischen Verbände in die zivile Gesellschaft eingebettet sind und von ihr geformt werden, umgekehrt auch in diese Gesellschaft stark normierend und reglementierend eingreifen. (Siehe hier das Vorwort zur Reihe)
Die Reihe "Wegweiser zur Geschichte" setzt sich gezielt mit der Geschichte von Krisengebieten auseinander. Sie erfüllt damit das verbreitete Bedürfnis nach zuverlässiger Information über die historischen Zusammenhänge in Ländern, die gegenwärtig immer wieder in den Schlagzeilen der Weltpresse auftauchen, wie etwa Bosnien-Herzegowina, Afghanistan oder das Kosovo.

Die Reihe des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes richtet sich an alle, die Hintergrund- und Orientierungswissen über jene Krisenzonen suchen. Zu ihnen gehören Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz ebenso wie die breite politisch und historisch interessierte Öffentlichkeit.

Die durchgehend mit farbigen Karten und Abbildungen ausgestatteten Bände bieten Information in kurz gefasster Form und auf dem jeweils aktuellsten Stand. Ausgewiesene Sachkenner stellen die historische Entwicklung bis zur Gegenwart allgemeinverständlich dar. Jeder Band enthält darüber hinaus einen Serviceteil mit übersichtlicher Zeittafel, Literaturtipps und Internetlinks.
Series Editor:
Das »Kirchenmusikalische Jahrbuch« wurde 1886 im Umkreis der katholischen kirchenmusikalischen Bewegung des Cäcilianismus gegründet, seit 1909 finanziell gefördert durch die Görres-Gesellschaft und von 1930 bis 1982 herausgegeben vom Allgemeinen Cäcilienverband.

Ursprünglich der Erforschung der Geschichte der Kirchenmusik verpflichtet, sind die wissenschaftlichen Beiträge in neuerer Zeit weiter gespannt und behandeln auch die geistliche Musik allgemein, die evangelische Kirchenmusik, die christliche Hymnologie, die Orgelmusik und -kunde. Das »Kirchenmusikalische Jahrbuch« ist das einzige deutschsprachige Periodikum seiner Art. Ergänzt wird es seit 1994 monographisch durch die im Verlag Ferdinand Schöningh erscheinenden »Beiträge zur Geschichte der Kirchenmusik«.
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.

Aus dem Inhalt:

• Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss

• Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung

• Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne