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Welche und wie viele Flüchtlinge sollen wir aufnehmen? Über diese Frage wird eine überhitzte öffentliche Debatte geführt. Im Kern geht es um Interessenkonflikte zwischen Schutzsuchenden und Bevölkerungsgruppen in den Aufnahmeländern. In diesem Buch werden die konkurrierenden Ansprüche auf ihre moralische Stichhaltigkeit hin geprüft – und Lösungen vorgeschlagen.
Diskutiert wird die Frage, ob und wie wir Fluchtmöglichkeiten begrenzen dürfen – und ob es wirksame und moralisch akzeptable Alternativen zur Flüchtlingsaufnahme gibt. Schutzsuchende, deren Menschenrechte gefährdet sind, müssen wir aufnehmen. Jedenfalls solange dadurch unsere Fähigkeit nicht gefährdet wird, auch zukünftig wirksam für den Schutz der Menschenrechte einzutreten. Moralisch unabdingbar ist die Öffnung legaler und sicherer Zugangswege nach Europa und Nordamerika, damit Schutzsuchende ihre Rechte überhaupt geltend machen können. 1989 ist der Eiserne Vorhang zwischen Ost- und Westeuropa gefallen – gegen alle Erwartungen. Könnte das auch für die europäischen und nordamerikanischen Außengrenzen ein attraktives und erreichbares Ziel sein: Abrüstung und Durchlässigkeit statt Militarisierung und Abschottung?
Wir stehen am Beginn einer Epoche, die dabei ist, den Menschen in seinen frühesten Stadien zum Material zu machen, zum Material für Medikamente für andere Menschen. Mit der Invitro-Fertilisation hat die Herstellung von menschlichem Leben außerhalb des mütterlichen Organismus begonnen. Es ist frei verfügbar geworden. Wohin führt uns diese Entwicklung der modernen naturwissenschaftlichen Medizin?
Beck gibt Denkanstöße, wie die moderne Medizin über ihre Sicht auf die materielle (vielleicht noch psychosomatische) Verfasstheit des Menschen hinaus noch philosophisch-theologische Zugänge zum Menschen und existentiellen Fragen nach dem Dasein einbeziehen kann.
Denn Jesus richtet sich in die Welt hinein. Es ist an der Zeit, den Glauben wieder in seiner gewinnenden Kraft zu entdecken und zu bekennen. Nicht nach dem Trennenden von gesellschaftlichen Milieus frage ich, sondern nach dem, wie der Glauben die Menschen miteinander verbindet.
Ein Habitus der Hoffnung gibt der christlichhumanen Vision viele Gesichter gewinnenden Glaubens: Ihres, meins und viele mehr, wenn wir wieder Offensive wagen...
Mit Publikationen zu den wissenschaftlichen Vorträgen in den Klassensitzungen, zu öffentlichen Veranstaltungen und Symposien will die Akademie die Fach- und allgemeine Öffentlichkeit über die Arbeiten der Akademie und ihrer Forschungsstellen informieren.
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