Danksagung
Die vorliegende Arbeit ist eine leicht überarbeitete Version meiner Dissertation, die im Juli 2019 von der Fakultät für LehrerInnenbildung der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck angenommen wurde. Ich möchte auf diesem Wege allen, die mich bei der Bearbeitung einer solch komplexen wie auch komplizierten Thematik in vielfältiger Weise unterstützt und zum erfolgreichen Abschluss meiner Promotion beigetragen haben, meinen herzlichen Dank aussprechen.
Mein besonderer Dank gilt meiner Betreuerin Prof. Dr. Martina Kraml für ihre fachlich-kompetente und warmherzige Betreuung, die vielen konstruktiven Gespräche, wertvollen Anregungen sowie kritischen Hinweise, wodurch sie wesentlich zum Erstellen der Arbeit beigetragen hat. Ich bedanke mich sehr herzlich für ihr Vertrauen und vor allem auch dafür, dass sie mir stets zur Seite gestanden ist und meinen Weg geebnet hat. Auch bedanke ich mich sehr herzlich bei Prof. Dr. Cemal Tosun für seine freundliche Bereitschaft, die Zweitbegutachtung der Dissertation zu übernehmen, und bei em. Prof. Dr. Matthias Scharer für die freundliche Zusage sowie die Leitung der Defensio – ihre Mitwirkung bei der Prüfungskommission war für mich eine Ehre. Bedanken möchte ich mich ebenso bei em. Ao. Prof. Dr. Franz Pauer, dem ehemaligen Studiendekan der Fakultät, für seine freundliche Unterstützung sowie die souveräne Begleitung des Abschlussprozesses.
In der letzten Phase des Doktoratsstudiums hatte ich die Ehre und Freude, am neu gegründeten Doktoratskolleg „Philosophy of Religion“ am Institut für Christliche Philosophie als Kollegiatin mitzuwirken, was für mich und meine Arbeit eine große Bereicherung war. Besonders bedanken möchte ich mich bei Prof. Dr. Christoph Jäger, dem Leiter des Doktoratskollegs, für die freundliche Aufnahme, sein Vertrauen, seine Ermutigungen und seine fachliche sowie vielfältige, wertvolle Unterstützung zum Abschluss der Dissertation. Dem Vizerektorat für Forschung der Universität Innsbruck danke ich, dass es den Abschluss der Dissertation im Rahmen des Doktoratskollegs mit einem Doktoratsstipendium aus der Nachwuchsförderung der Universität Innsbruck gefördert hat. Bedanken möchte ich mich ebenso bei meinen Kolleginnen und Kollegen am Kolleg und an der Universität Innsbruck für die vielen inspirierenden sowie motivierenden Gespräche. Dankbar anerkennen will ich auch die freundliche Unterstützung von Prof. Dr. Hamit Er bei meinem Forschungsaufenthalt an der Universität Istanbul. Er hat wesentlich zur Vernetzung und zum Austausch mit den Professoren sowie den Doktoranden der Theologischen Fakultäten der Universität Istanbul und der Universität Ankara beigetragen, wodurch ich viele Anregungen und Impulse für meine Arbeit gewinnen konnte.
Dem Herausgebergremium, stellvertretend Prof. Dr. Schweitzer, danke ich für die Aufnahme des Buches in die Reihe „Religionspädagogik in pluraler Gesellschaft“. Sehr herzlich bedanken möchte ich mich bei Karl-Heinz Sager, dem Sprecher des Doktoratskollegs, für seine ausdauernde, wertvolle Unterstützung, die genaue Lektüre sowohl der Dissertationsschrift als auch des Manuskripts und die hervorragende Arbeit.
Mein besonderer Dank gilt schließlich meiner Familie, meinen Eltern, meinen Schwestern, meinem Bruder und unseren Bekannten sowie Freunden für ihre vielseitige Unterstützung sowie die spirituelle Begleitung durch ihre Gebete, die mich stets gestärkt und motiviert haben. Widmen möchte ich dieses Buch meinen ersten Koranlehrern – meinem Vater und meiner Mutter.
Wien, 29.12.2020 Fatima Çaviş