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Abteilung I: 1854 bis 1862
Schriften
- Bd. 1 1854
- Bd. 2 1855 - 1859
- Bd. 3 1859 - 1862
Gespräche
Bis 1862
Reden
Bis 1862
Abteilung II: 1862 - 1871
Schriften
- Bd. 1 1862 - 1864
- Bd. 2 1864 - 1866
- Bd. 3 1866 - 1867
- Bd. 4 1867 - 1869
- Bd. 5 1869 - 1871
Gespräche
1862 - 1871
Reden
- Bd. 1 1862 - 1869
- Bd 2 1869 - 1871
Abteilung III: 1871 - 1898
Schriften
- Bd. 1 1871 - 1873
- Bd. 2 1874 - 1876
- Bd. 3 1877 - 1878
- Bd. 4 1879 - 1881
- Bd. 5 1882 - 1884
- Bd. 6 1884 - 1886
- Bd. 7 1887 - 1888
- Bd. 8 1889 - 1890
- Bd. 9 1891 - 1898
Gespräche
- Bd. 1 1871 - 1890
- Bd. 2 1890 - 1898
Reden
- Bd. 1 1871 - 1878
- Bd. 2 1878 - 1885
- Bd. 3 1885 - 1897
Abteilung IV: Erinnerungen und Gedanken
In außenpolitischer Hinsicht forderten ihn neue koloniale Herausforderungen ebenso wie die fast schon traditionelle Kriegsgefahr im Osten und Westen, der er ein letztes Mal mit einem (geheimen) Bündnis zu begegnen suchte. Innenpolitisch blieb er sich im Kampf gegen die Sozialdemokratie treu, leitete aber auch das Ende des Kulturkampfes ein. Zu bekannten Schlagworten wie „Doppelkrise“, „Lombardierungsverbot“ oder „Septennatswahlen“ erlaubt der vorgelegte Band auf der Grundlage von bisher zu 75 Prozent ungedrucktem Material eingehendere Analysen.
Die Arbeiten an der Neuen Friedrichsruher Ausgabe seiner Werke zeigten: Auf Grundlage vorgelegter Referentenentwürfe hat sich Bismarck selber in die komplizierte Materie eingearbeitet, Entscheidungen vorbereitet und getroffen. Angesichts dieses Befundes lag es für die Otto-von-Bismarck-Stiftung nahe, sich mit dem Verhältnis zwischen Bismarck und der Wirtschaft zu beschäftigen. Die Ergebnisse dieser Tagung von 2010 werden hiermit vorgelegt.