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Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.

Aus dem Inhalt:

• Matthias Löwe: „Pluralism ist unser innerstes Wesen“. Romantik und Demokratie

• Constantino Luz de Medeiros: The Reception of Early German Romanticism in Brazil

• Peter Pohl: Über Identifikation, Überidentifikation. Friedrich Schlegels Camões-Interpretation und ihre Folgen

• Anja Gerigk: Hyperromantik. Zum Lucinde-Komplex bei Juli Zeh (Corpus Delicti) und Dietmar Dath (Die Abschaffung der Arten)
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft
Das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie sowie als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen.

Aus dem Inhalt:

• Anja Lemke und Maximilian Kloppert: Editorial: Das Ornamentale um 1800. Formationen zwischen Mangel und Überschuss

• Sabine Schneider: »Von dem armen Wilden, der seinen Bogen schnitzt«. Vorbegriffe zu einer Anthropologie der Ornamente in der Spätaufklärung

• Christian Spies: Von Uhren, Tapeten, Rahmen und Vasen. Ökonomien des Ornaments zwischen Klassizismus und Moderne
Series Editors: , , and
"Athenäum" - einst die berühmte Zeitschrift der beiden Schlegels: Dieser Name ist selber Programm, setzt inhaltlich wie stilistisch höchste Ansprüche. Hier entsteht kein wissenschaftliches Jahrbuch, das Forschungsergebnisse resümiert, das unter Diskurszwang exklusive Expertengespräche vorführt. Athenäum übt in fröhliche Symphilosophie ein - und wird sie auch selbst praktizieren.

"Romantik" benennt als Epoche den Zeitraum von Friedrich Schlegel bis Richard Wagner. Sie benennt die Länder: Deutschland, Frankreich und England (ohne Leopardi und Tschaikowskij, ohne Mickiewicz und Kierkegaard zu übersehen). Und sie nennt die Diskurse: Literatur, Sprache, Kunst, Musik, Recht und Staat, Philosophie und Natur. Die Struktur des Jahrbuchs ist also interdisziplinär und übernational, sein Stil liberal und agonal.

Mit dem 18. Band des Athenäums beginnt ein Neuanfang. Aus dem Jahrbuch für Romantik ist ein Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft geworden.
Beginnend mit dem Jahrgang 2018 wird das Athenäum – Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft gemeinsam von Andrea Albrecht (Universität Heidelberg), Christian Benne (Universität Kopenhagen) und Kirk Wetters (Yale University) herausgegeben. Wie schon das von August Wilhelm Schlegel und Friedrich Schlegel und unter stiller Mitarbeit „weiblicher Federn“ wie Dorothea Schlegel und Caroline Schlegel herausgegebene ursprüngliche Athenaeum strebt auch das neue Athenäum nach weltbürgerlicher „möglichster Allgemeinheit“ und „freiyeste[r] Mittheilung“. Es versteht sich als Organ der Schlegel-Philologie und als Forum für die Romantikforschung in all ihren theoretischen und methodischen Ausdifferenzierungen und Schattierungen.
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft
In: Athenäum Jahrbuch der Friedrich Schlegel-Gesellschaft